AUSSTELLUNGEN
2017
JAH zur Kunst
Die Ausstellung dokumentierte Ergebnisse aus dem Fach Kunst der Klassenstufe 5-10, des Grundkurses Kunst der Klassenstufe 11/12 und der Klassen 8-10 des Künstlerischen Profils am Julius-Ambrosius-Hülße-Gymnasium.
Malen für die Seele
kunsttherapeutische Gruppe der Bürgerinitiative
Alte Schachteln
Objektkunst von Senioren und Jugendlichen, entstanden im AWO-Begegnungszentrum.
2018
Buchkinder
Werke aus der Schreib- und Druckwerkstatt, die mittwochs im KIEZ stattfindet wurden einmal im Frühjahr und einmal zu Jahresende präsentiert.
Malertreff der Bürgerinitiative Prohlis
verschiedene Werke zum Thema Prohlis der Freizeitmaler der Bürgerinitiative Prohlis unter Leitung von Ralph Buchhorn
Re-Enacting Offences
Videoinstallation der Arbeit von María Linares, die im an drei Orten in Dresden Workshops zum Thema Diskriminierung durchführte. Im Zuge dieser Workshops konnten Teilnehmer*innen ihre Erfahrungen mit Diskriminierung aufzeichnen lassen. Das Filmmaterial wurde als Videoinstallation im KIEZ, in der CentrumGalerie sowie in Löbtau gezeigt.
Johannes Schüler
Landschaft im Detail. Der Prohliser Hobbyfotograf Johannes Schüler war viel in der Sächsischen Schweiz als Bergsteiger unterwegs. Dabei hat er Detail-Eindrücke aus der Landschaft gesammelt und fotografisch festgehalten. Zusätzlich stellte er einige seiner Plastiken im KIEZ aus.
Prohliser Hobbykünstler-Stammtisch
ein weiterer Prohliser Hobbykünstler-Kreis zeigte Werke aus seinem 13jährigen Bestehen. Ob Ölgemälde, Aquarell oder Tuschezeichnung: Der Stammtisch ist für alle malerischen und zeichnerischen Ausdrucksformen offen.
Clémentine Schneidermann – I called her Lisa Marie
Eine Ausstellung von Fotografien von Elvis-Presley-Festivals in Memphis, Tennessee und Porthcawl, Wales von Clémentine Schneidermann im Rahmen des Festivals Szene:Wales des Societaetstheaters Dresden.
2019
ZWISCHEN FERNWEH UND HEIMWEH – Fotografien aus aller Welt
Die Prohliser Fotografin und Weltreisende Barbara Scholz zeigt Fotografien von Menschen und ihren Lebensumfeldern aus vier Kontinenten. Die Fotos erzählen von freundlichen Begegnungen und gegenseitiger Neugier, die Hindernisse wie Sprachbarrieren und kulturelle Unterschiede oft überwinden kann, und bieten teils ganz intime Einblicke in die Lebensrealitäten von Menschen unter anderem in Nepal, China, Usbekistan, Südafrika, Tansania, Australien und Peru.
JUGENDTREFF – 2019 trifft 1919
24 Schüler*innen der Leistungskurse Kunst des Gymnasiums Bürgerwiese Dresden begaben sich im letzten Schuljahr auf künstlerische Spurensuche im Kontext des Dresdner Expressionismus. Entstanden sind dabei eine Vielzahl grafischer, malerischer und dreidimensionaler Arbeiten, die das Wechselspiel von Frage und Antwort der Jugendgenerationen von gestern und heute zeigen.
Eine Kooperation zwischen Gymnasium Bürgerwiese und Dresdner Geschichtsverein.
Weihnachtsausstellung der Neuen Waldorfschule Dresden
Die Ausstellung zeigte Schülerarbeiten der Klassen 1-7 aus dem Fach- und Kunstunterricht, die im Schuljahr 2019/2020 entstanden sind.
An der Waldorfschule malen die Schüler in den Klassen 1-4 überwiegend mit Aquarellfarben. Durch die hohe Transparenz dieser Farben spielt das Licht eine wichtige Rolle und kann bewusst mit einbezogen werden.
In der 5. Klasse feierten die Schüler im Spanischunterricht den in Mexiko berühmten „Día de los Muertos“. Die Masken entstanden in Vorbereitung auf diesen Tag und zeigen, wie fröhlich in Mexiko mit dem Tod umgegangen wird.
Die Schüler der 6. Und 7. Klasse beschäftigten sich mit dem großen Thema Licht und Schatten. In Vorbereitung auf ein Puppenspiel, das im Sommer in Prohlis aufgeführt werden soll, setzten die Schüler der 7. Klasse außerdem das Märchen „Das Gespensterschiff“ von Wilhelm Hauff in Holzschnitte um.
2020
Portraitausstellung: „ZU HAUSE IN PROHLIS“
Was ist Heimat und wie definiert sie sich für jeden einzelnen Menschen im persönlichen Alltag? In den 20 Portraits des Dresdner Fotografen Thomas Schlorke werden Prohliser Bürger*innen vorgestellt, für die der Stadtteil zu ihrer Heimat geworden ist und die sich – häufig kaum beachtet – aktiv für dessen lebenswerte Gestaltung einsetzen. Dabei sind die Arten ihres Engagements so vielgestaltig wie die Menschen selbst. Mit ihren Hobbies, Erfahrungen und Lebensentwürfen bereichern sie nicht nur ihr eigenes Leben, sondern beleben ganz Prohlis. Die Portraitausstellung gab diesen unsichtbaren Leuchttürmen des Alltags ein Gesicht und zeigte gleichermaßen, dass Prohlis weit mehr ist als eine Problemzone am Rande der Stadt, als die es oft wahrgenommen wird. Während Wohlstandslücken in Prohlis durchaus größer sind als anderswo in Dresden, beheimatet der Stadtteil ebenso eine Vielzahl Aktiver, die gern hier leben und sich für die Lebensqualität vor Ort einsetzen. Dieses vielseitige bürgerliche Engagement zu unterstützen und mit künstlerischen Mitteln Brücken zwischen Prohlis und der restlichen Stadtgesellschaft zu bauen ist eines der Ziele von Zuhause in Prohlis e.V.
Im Sommer 2020 war die Portraitausstellung „Zuhause in Prohlis“ im Foyer der Zentralbibliothek im Kulturpalast Dresden zu sehen. Von November bis Dezember 2022 war sie im Stadtmodellraum des Stadtplanungsamtes im World Trade Center Dresden zu sehen.
CHRISTL BURO
BERND SALZER
Der Prohliser Maler Bernd Salzer stellt im KIEZ einen Ausschnitt aus seinem Schaffen zur Schau. Dabei zeigt er in erster Linie Ölgemälde, die von realen Orten und Personen inspiriert sind, die Bernd Salzer auf Reisen oder im Alltag geprägt haben. Von klassischen Stadt-Impressionen bis zum kleinformatigen Landschaften zeigt die Ausstellung eine beeindruckende motivische Vielfalt.
Bernd Salzer leitet auch den Hobbykünstlerstammtisch Prohlis. Wer also Interesse hat, sich selbst einmal in Zeichnen und Malerei auszuprobieren, ist herzlich dazu eingeladen! Der Hobbykünstlerstammtisch findet an jedem letzten Donnerstag im Monat, 15-17 Uhr im Umweltzentrum Alte Ziegelei, Am Anger 18, 01237 Dresden statt.
Fotoausstellung „Corona-Zeit“ – Neue Waldorfschule Dresden
Katzen, Vögel, Bäume und viele Blumen, die sich in farbigen Gewändern zeigen. Warnschilder, Schutzmasken, Puppen, welche als Freunde dienen. Szenarien im Schlafzimmer, Wohnzimmerabenteuer, Reisen zum fernen Hof- das unbekannte Land unserer Fantasien. Motive die festgehalten wurden. Die Zeit gestoppt. Passend zu der Situation während der Corona Schließzeit.
Um ganz individuelle Eindrücke und Einblicke während der vielen Wochen des home schoolings von den Schülerinnen und Schülern zu sammeln, hat die Neue Waldorfschule Dresden einen Corona- Fotowettbewerb ins Leben gerufen. Sehr viele Schülerinnen und Schüler beteiligten sich daran. Tag für Tag erreichten uns neue Geschichten. Tag für Tag kommunizierten wir in digitaler Form. Ja, diese Zeiten haben uns gezeigt, dass vieles anders gehen kann. Wir haben manche Bilder gesehen und wussten sofort, ohne den Namen der Schüler zu lesen, von wem das Bild ist. Und das ist so, weil wir uns persönlich kennen. Wir haben viel miteinander zu tun, auch wenn sich das in dieser Zeit anders angefühlt haben mag.
Diese Ausstellung ist eine Collage von Eindrücken aus einer ganz außergewöhnlichen Zeit. Beim Betrachten wissen wir alle, unter welchen Bedingungen die Bilder entstanden sind und dass wir alle- jeweils natürlich unterschiedlich ausgeprägt- viele Wochen Corona-Zeit erlebt haben.
Die Bilder sind auch online zu sehen: https://neue-waldorfschule-dresden.de/bilder/picture.php?/145/category/1&slideshow=
MOUSSA MBAREK – MEIN NAME IST MENSCH
Moussa Mbarek ist vor vier Jahren mit einem Boot aus Libyen geflüchtet. Er hat Glück gehabt. Nach einer langen Reise in Dresden angekommen, lernte er Deutsch und lernt derzeit in einer Kunstgießerei viel Neues. Im Frühling 2019 wurde er als Gaststudent an der HfBK Dresden im Bereich Theaterplastik angenommen. Seit 2019 arbeitet er auch im Programm „Zeugen der Flucht“, einem Verein für antirassistische Bildungsarbeit, das Unterrichtsbesuche sowie Projekttage an Schulen organisiert, um junge Menschen direkt in Kontakt zu bringen.
Im KIEZ zeigtE Moussa vom 1.10.2020 bis 31.10.2020 seine Arbeiten und lud zum Kennenlernen und gemeinsamen Arbeiten ein. In den Herbstferien konnte gemeinsam mit den den Buchkindern ein dreitägiger Workshop zu Linol- und anderen Schnitt-Techniken im KIEZ organisiert werden. An drei weiteren Tagen gab es im Jugendhaus Prohlis Workshops zum Arbeiten mit Ton.
Mehr von und über Moussa Mbarek gibt es auf der Website www.moussa-mbarek.de.
SIEGFRIED PIEPER
Nach einer Ausbildung zum Maler und dem Dienst bei der kasernierten Volksarmee und NVA wurde Siegfried Pieper zum Studium an die Hochschule für Bildende Künste Dresden delegiert. Dort erwarb er das Diplom für Wandmalerei, wurde Aspirant bei Gerhard Bondzin und gestaltete mehrere Wandbilder an Schulen und Betrieben. Als Mitarbeiter des Rates der Stadt Dresden war er in der Abteilung Kultur und dem Fachgebiet Denkmalpflege tätig. Seit 1990 ist er im Ruhestand. Siegfried Pieper stammte aus der Nähe von Sangerhausen und lebte in Prohlis, seit es Prohlis gibt. Die Ausstellung zeigt ausgewählte Werke in Aquarell und Öl.
Leider ist Siegfried Pieper wenige Tage nach der Ausstellungseröffnung im November verstorben.
YU QIU
Yu Qiu ist eine Künstlerin aus Jinhong in der chinesischen Provinz Yunnan. Seit 2019 lebt sie in Dresden. Neben Tanz, Fotografie und Lyrik ist die Malerei ihr liebstes Steckenpferd. Während eines dreijährigen Studiums bei dem in China und darüber hinaus bekannten zeitgenössischen Maler und Professor Zhao Chunqiu hat sie sich ausführlich mit Landschaftsmalerei beschäftigt. Wir freuen uns, im Oktober ihre traditionelle und gleichzeitig modernen chinesischen Landschaften im KIEZ zeigen zu können.
2022
Ahmed Kaddoura – Straßenfotografie aus dem Libanon
Unter dem Titel „Straßenfotografie aus dem Libanon“ zeigt das KIEZ im Prohliszentrum ab dem 22. Dezember 2021 eine Ausstellung mit Fotografien von Ahmed Kaddoura. Kaddoura wurde in Beirut, Libanon geboren und lebt seit 2015 in Deutschland. Er ist Architekt und Innenraumgestalter, außerdem arbeitet er als Journalist und Fotograf.
Seine Bilder aus dem Flüchtlingslager Rachdyeh im Süden Libanons, wo vor allem palästinensische Flüchtlinge leben, haben auch autobiografischen Charakter: Kaddoura selbst ist Palästinenser und lebte viele Jahre mit seiner Familie in Rachdyeh.
Christel Hörder
wurde 1949 in Radebeul geboren und lebt seit 1974 in Dresden.
Im Internat des Berufsbildungswerks Dresden arbeitete sie bis 2014 als Erzieherin mit körperbehinderten Jugendlichen.
Durch die Arbeit mit den Jugendlichen entdeckte sie ihre kreative Seite.
Als Autodidaktin ist experimentierfreudig, es gibt kaum eine Technik, die sie nicht ausprobiert hat, wobei Inspiration und Fantasie freien Lauf bekommen. So entstehen aus meiner Stimmung und dem Gefühl heraus farbenfrohe und etwas verrückte Arbeiten in verschiedensten Techniken.
Die Ausstellung im KIEZ zeigte Landschaften und abstraktere Malereien.
Fotoausstellung: „5 Jahre Musaik“
Kaum zu glauben, dass Musaik – Grenzenlos musizieren e.V. schon seit 5 Jahren in Prohlis zuhause ist! Seit Herbst 2017 können Kinder und Jugendliche bei Musaik ein Instrument erlernen, vollkommen kostenlos und immer in der Gruppe. Mit der Fotoausstellung im KiEZ wirft Musaik den Blick zurück auf fünf bereichernde, lebendige, herausfordernde, bunte, musikalische und unvergessliche Jahre.
Sylvia Graupner: „Erdmännchen in Prohlis“
Zuhause in Prohlis e.V. präsentierte gemeinsam mit dem VSP e.V. Dresden die Ausstellung „Erdmännchen in Prohlis“ mit Illustrationen von Sylvia Graupner.
Sylvia Graupner, geboren in Annaberg-Buchholz, absolvierte ihr Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. 1999 erhielt sie ihr Diplom als Grafik-Designerin und Illustratorin und war bis 2002 Meisterschülerin bei Prof. Volker Pfüller in Leipzig – einer der prägendsten Künstler Deutschlands auf seinem Gebiet. Von 2014 bis 2021 war sie Dozentin an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und arbeitet nun freiberuflich als Grafikdesignerin und Illustratorin. Viele der von ihr illustrierten Kinderbücher sind mittlerweile in mehreren Sprachen erschienen.
Die Ausstellung „Erdmännchen in Prohlis“ zeigte Sylvia Graupners zwölf großformatige Kalendermotive des neuen Familienplaners 2023 des VSP e.V. Dresden.
Stadtverwaltung Dresden: „Masterplan Prohlis 2030+“
Der „Masterplan Prohlis 2030+“ ist ein Konzept der Stadtverwaltung, das beschreibt, wie sich Prohlis auch in Zukunft positiv weiter entwickeln kann. Die bisherigen Ergebnisse zum Masterplan wurden nun auch den Prohliser Bürgerinnen und Bürgern in Form einer Ausstellung näher gebracht. Begleitend zur Ausstellung fanden zwei Gesprächsrunden mit dem Prohliser Stadtbezirksamtsleiter Jörg Lämmerhirt statt, bei denen die Anwohnerinnen und Anwohner die Möglichkeit bekamen, näher auf einzelne Aspekte des Masterplans einzugehen, ihre Fragen zu stellen und Anregungen zu geben. Weitere Informationen zum Masterplan Prohlis finden Sie hier.
Samuel Alexander Chytil: „SPACE OUT – Weil alles mit allem verbunden ist“
Samuel Alexander Chytil wurde in Tschechien geboren und wuchs dort in einem kleinen Dorf auf. Mit 13 Jahren zog er nach Dresden und entwickelte bereits in jungen Jahren eine Leidenschaft für Kunst. Während dieser Zeit befasste er sich mit Formen der Kunst, die auf den Betrachtenden sehr klar und direkt wirkten. Chytil kam damals zu dem Entschluss, diese Art der Kunst sei nichts für ihn, woraufhin er seine große Leidenschaft zunächst ad acta legte. Geprägt durch familiäre Erlebnisse, zwischenmenschliche Beziehungen und durch die subjektive Wahrnehmung seelischer Zustände, die er im Laufe der weiteren Jahre durchlebte, griff er wieder zur Farbe und verlieh seinen Emotionen Ausdruck. Das vorherrschende Thema in der Kunst von Samuel Alexander Chytil ist der Anfang – der Anfang einer Entwicklung, der Anfang als Teil einer Suche nach sich selbst oder einem Sinn und Kunst als Anfang einer Therapie und einer inneren Auseinandersetzung. Die Ausstellung SPACE OUT zeigte ausgewählte Werke Chytils und nahm den Betrachtenden mit auf die Reise seiner Odyssee durch den ganz normalen Wahnsinn des Lebens.
Gesellschaft zur Hilfe für Kriegsveteranen in Russland e.V.: „Krieg trifft Erinnerung – Bilder zwischen Krieg und Frieden“
Die Ausstellung der humanitären „Gesellschaft zur Hilfe für Kriegsveteranen in Russland e.V.„, die sich seit über 30 Jahren für die Versöhnung mit ehemaligen Kriegsopfern und Veteranen des Zweiten Weltkrieges aus der ehemaligen Sowjetunion einsetzt, zeigte in ihrer Ausstellung Bilder, Fotografien und Plakate gegen den Krieg und für den Frieden sowie Zeitzeugenberichte. So waren Werke u.a. von Christian Modersohn, A. Botschurow, Semjon Beidermann, I. Janke, Petrasch, Paul Thorandt und Prof. Adolf Böhlich zu sehen. Die ausgestellten Zeitzeugenbroschüren und Fotografien gehörten zu einem russischen Veteran, der das Konzentrationslager Buchenwald überlebte und Ehrenmitglied der Gesellschaft wurde.
„Lehret den Menschen, Gutes zu tun“, sagte der Dichter Lew N. Tolstoi und Picasso schuf mit seiner berühmten Friedenstaube das Antlitz des Friedens. Dies will auch die Ausstellung zum Ausdruck bringen: Das Gute, das Menschliche kann nur gedeihen, wenn Frieden herrscht.
„Gesellschaft zur Hilfe für Kriegsveteranen in Russland e.V.“
Mitbegründerin des Vereins im Jahre 1992 ist Frau Dr. Hannelore Danders. Seit 2005 ist sie Vorsitzende. Unter ihrer Leitung erhielt der Verein am 29. 10. 2009 den 1. Preis für nachhaltiges bürgerschaftliches Engagement in der west-östlichen Zusammenarbeit in Deutschland vom Internationalen Club im Auswärtigen Amt sowie der Stiftung West-Östliche Begegnungen, Berlin. Am 04. 05. 2022 wurde Frau Dr. Danders mit der Ehrenmünze der Landeshauptstadt Dresden für besondere verdienstvolle ehrenamtliche Arbeit ausgezeichnet.